Page 21 - BDL Jahresbericht 2014
P. 21

Leasing-nehmer
Kreis O enbach, Hessen
Branche des Leasing-nehmers
Kommune
Investitionsobjekte
hard-/software für rund 1.800 computer
Einsatz in
schulen
Ziel der Investition
Erweiterung
Investition in Euro
Rahmenvertrag
im fokus 19
„Im Rahmen der hessenweiten Medieninitiative Schule@Zu- kunft hat sich der Kreis Offenbach aufgemacht, seine Schulen zu den modernsten des Bundeslandes zu machen. Mithilfe von Leasing bleiben Hard- und Software – trotz knapper Kas- sen – topmodern. Zudem entlasten wir unser Budget und die Verwaltung.“
Peter Walter, damaliger landrat, bei unterzeichnung des vertrages (bildmitte)
Projektbeschreibung
mithilfe eines iT-Rahmenvertrags werden die schulen des landkreises Offenbach seit acht Jahren re- gelmäßig mit modernen computern samt (lern)Programmen ausgestattet und vernetzt. dank eines ausgefeilten asset managements, das bestandteil des vertragswerks ist, weiß die schulverwaltung zudem immer genau, welches gerät wo steht und was in ihm steckt.
Welcher Service wird genutzt
beratung bei auswahl/Kon guration des Objekts
technische Kundenberatung bei funktionsstörungen, software-updates begleitung beim Produktionsanlauf
schadensmanagement, -service, austausch oder interimsobjekt Planung und Projektsteuerung
breiten servicepalette einzelne Komponenten frei wählen und so den grad der Entlastung selbst bestimmen. angefangen bei der auswahl der modelle und der beschaffung von neu- fahrzeugen kümmern sich leasing-gesellschaften u. a. um instandhaltung, Reifenmanagement und Tankkartenservice, Kraftfahrzeugsteuer bis zur gEz-gebühr. sie übernehmen versicherungsdienstleistungen und bieten einen schaden- service mit 24-stunden-Pannenservice und Ersatzfahrzeu- gen an oder geben ihren Kunden eine mobilitätsgarantie. befragungen von fuhrparkverantwortlichen, wie beim „cvO barometer“, zeigen, dass etwa drei von vier firmen mit mehr als 100 beschäftigten services wie Wartung oder Reifenma- nagement von der leasing-gesellschaft durchführen lassen, 50 bis 60 Prozent greifen auf die Komponenten Ersatzfahr- zeuge, Pannenhilfe, unfall-, versicherungs- und Kraftstoff- management zurück.
Full-Service
zahlreiche unternehmen wählen für ihr flottenmanage- ment auch gleich ein full-service-Paket. „in deutschland
Jahresbericht 2014


































































































   19   20   21   22   23