Page 46 - BDL Jahresbericht 2012/2013
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46 Der BDL
Öffentlichkeitsarbeit
DER BDL SETZT VERSTÄRKT AUF ONLINE-MASSNAHMEN
Kooperationen
Der BDL kooperiert mit den Spitzen- verbänden der deutschen Wirtschaft und der Wirtschaftsforschung. Eine intensive Zusammenarbeit besteht mit dem
ifo Institut und dem Forschungsinstitut für Leasing an der Universität zu Köln.
Mitglieder als Multiplikatoren
Wenn die Mitglieder in ihrer Region die bundesweite Pressearbeit des Verbands durch eigene PR-Maßnahmen unterstüt- zen, kann den Branchenthemen mehr Durchschlagskraft gegeben werden.
Die Interessenvertretung gehört zum Kern- geschäft eines Verbandes. Der BDL setzt sich für optimale politische und wirtschaft- liche Rahmenbedingungen ein. Vertretern der Politik, Behörden und weiterer Institu- tionen steht der Verband als Ansprechpart- ner für alle leasingspezi schen Fragen zur Verfügung. Um erfolgreich die Interessen der Leasing-Branche zu vertreten und mehr Durchschlagskraft zu erlangen, kooperiert der BDL mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft und der Wirtschafts- forschung. Eine intensive Zusammenarbeit des BDL besteht u. a. schon seit Jahren mit dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung und dem Forschungsinstitut für Leasing an der Universität zu Köln.
Hand in Hand mit der Interessenvertretung geht die Öffentlichkeitsarbeit des BDL. Der Verband kommuniziert zielgerichtet Informa- tionen rund um das Produkt Leasing, seinen Markt und die Branche. Dabei wird Leasing als Alternative zur traditionellen Finanzierung von Investitionsgütern positioniert. Dominiert wird die Öffentlichkeitsarbeit von der Pres- searbeit: Durch regelmäßige Presseinformati- onen, ausführliche Gespräche mit Journalisten, vorrangig aus dem Wirtschaftsressort, und die Jahrespressekonferenz in Frankfurt werden die Argumente der Leasing-Branche in der Bericht- erstattung der Medien widergespiegelt.
BDL-Homepage ist ein Schwer- punkt in der Kommunikation
Der BDL nutzt jedoch nicht nur etablierte In- formationskanäle wie Printmedien, sondern
setzt auch verstärkt auf Online-Medien, z. B. bei der Distribution der Pressemittei- lungen und beim elektronischen Newsletter „Leasingnews“. Vor allem konzentriert sich der Verband aber auf die eigene Home- page. Diese dient vorrangig der Informati- on von Journalisten, Vertretern der Politik und Verwaltung, anderer Verbände und Organisationen des Mittelstandes, Wirt- schaftsprüfern, Steuerberatern sowie Uni- versitäten und Instituten. Zudem können sich dort mittelständische Unternehmen als potenzielle Leasing-Kunden, Hersteller und Händler allgemein über Leasing und den Leasing-Markt orientieren. Über die Mitgliederdatenbank wird zu den Mitglieds- gesellschaften des BDL verlinkt.
„Die Nutzung der Website im vergangenen Jahr wurde ausführlich in Hinblick auf un- sere Zielgruppen analysiert. Mit den Er- gebnissen können wir gut zufrieden sein“, erläutert Holger Rost, Vorsitzender des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit des BDL. Zu den am häu gsten aufgerufenen Seiten gehört die Mitgliederdatenbank, die unter „Wer verleast was“ die Selektion nach verschiedenen Leasing-Gütern ermög- licht, gefolgt vom Leasing-Glossar und den Zahlen zum deutschen Leasing-Markt. An vierter Stelle im Seiten-Ranking stehen die Pressemitteilungen des BDL.
Aufgrund der Marktdurchdringung der Smartphones nehmen die Zugriffe auf die Website über Mobilfunkgeräte stetig zu. Seit Mitte des vergangenen Jahres ist daher eine mobile (gekürzte) Version der
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