Berufe in der Leasing-Wirtschaft
Die 150 Mitgliedsgesellschaften des BDL beschäftigen etwa 13.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Tendenz steigend. So groß wie die Vielfalt der Leasing-Güter und -Märkte ist, so abwechslungsreich sind auch die Tätigkeiten in der Leasing-Wirtschaft und so breit ist auch das Spektrum der Berufsprofile. Leasing-Gesellschaften sind daher attraktive Arbeitgeber für vielfältige Berufsgruppen und bieten mit internationalen Niederlassungen auch Kosmopoliten ein interessantes Arbeitsfeld.
In einer Leasing-Gesellschaft sind unterschiedliche Berufe gefragt. Neben den klassischen Abteilungen, die es in nahezu jedem Unternehmen gibt, wie Buchhaltung, Personal, Rechtsabteilung, Controlling, Marketing oder IT, arbeiten in den Leasing-Gesellschaften Finanzierungs- und Objektexperten zusammen. Um den Wertverlauf eines Objekte zu berechnen, Verwertungskonzepte zu erarbeiten oder den Service rund um die Nutzung eines Fahrzeugs, einer Maschine, einer Computeranlage etc. anzubieten, sind Fachleute für die Investitionsgüter und Märkte gefragt aber auch um eine partnerschaftliche Beratung der Kunden zu garantieren. Immer gefragter sind zudem Digitalisierungsexperten.
Da Leasing-Gesellschaften ihre Kunden ins Ausland begleiten und daher über entsprechende Niederlassungen in anderen Ländern verfügen, sind Mitarbeiter mit Sprachkenntnissen zum Aufbau, zur Steuerung und Überwachung des Auslandsgeschäfts im Inland wie auch in den Niederlassungen vor Ort sehr gefragt.
Leasing-Gesellschaften zeichnen sich durch flache Hierarchien aus und bieten auch Quereinsteigern gute Perspektiven, zum Beispiel in den Bereichen:
Vertrieb
Der Vertrieb ist die entscheidende Schnittstelle zwischen der Leasing-Gesellschaft und ihren Kunden. Zentrale Aufgabe des Vertriebs ist es, neue Geschäftspartner zu akquirieren, langfristige und nachhaltige Kundenbeziehung aufzubauen und zu pflegen. Kontaktstärke, Einfühlungsvermögen und kommunikative Kompetenz gehören daher zu den „Soft Skills“ eines Vertriebsmitarbeiters. Kundenorientierung, Mobilität, Flexibilität und die Fähigkeit zur (Selbst)Organisation sind weitere Grundvoraussetzungen für den Job.
Vertriebsmitarbeiter müssen ihr Ohr am Markt und am Kunden haben. Idealerweise fließt das Kundenfeedback gleich in die Produktentwicklung ein.
Um die passende Leasing-Lösung für die Kunden zu entwickeln, sind neben Finanzierungs- auch Objekt- und Markt-Know-how entscheidend. Denn eine Beratung überzeugt nur, wenn sich der Vertriebsmitarbeiter in der Branche des Kunden auskennt. Die Expertise von Maschinenbauingenieuren oder Kfz-Mechatronikern ist beispielsweise gefragt, um den Wertverlauf einer Maschine zu berechnen, Verwertungskonzepte zu erarbeiten oder maßgeschneiderte Serviceleistungen rund um die Nutzung eines Fahrzeugs oder einer Maschine anzubieten.
Hierfür bedarf es einer Vielzahl an Professionen – je nachdem, auf welche Gütergruppen sich eine Leasing-Gesellschaft fokussiert. Wer landwirtschaftliche Geräte verleast, benötigt beispielsweise Agraringenieure, beim Immobilien-Leasing sind Gebäudetechniker gefragt, fürs IT-Leasing Informatiker etc. Werden z. B. Bauleistungen von Leasing-Gesellschaften erbracht, werden Bauingenieure und Architekten für die Steuerung von Neu- und Ausbauten benötigt.
Mit einer fundierten Ausbildung und Berufserfahrung haben daher auch Quereinsteiger jenseits der Finanzwirtschaft in Leasing-Gesellschaften gute Perspektiven.
Prädestiniert für Vertriebsjobs bei Leasing-Gesellschaften sind Betriebswirtschaftler/innen mit Schwerpunkt Marketing/Vertrieb oder Finanzen. Zudem gibt es inzwischen Bachelor und Masterstudiengänge für Marketing und Vertrieb, Management, Vertriebsingenieurswesen, technisches Vertriebsmanagement, Financial Services Management oder Retail Management. Auch die Angebote Dualer Hochschulen, mit denen Leasing-Gesellschaften kooperieren, nehmen zu. Darüber hinaus werden Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, IT- Spezialisten und Naturwissenschaftler etc. gesucht.
Berufe im Vertrieb sind u.a.:
- Sales Manager/innen; Key-Account Manager/innen
- Kundenberater/innen
- Ingenieure/innen verschiedener Fachrichtungen (Maschinenbau, erneuerbare Energien etc.)
- Informatikkaufleute
- Automobilkaufleute
- Immobilienkaufleute
Produktentwicklung
Aussichtsreiche Produkte sind die Basis für jeden Unternehmenserfolg. Wettbewerbsfähige und innovative Produkte zu entwickeln bzw. bestehende zu optimieren sowie die Entwicklungsprozesse effizienter zu gestalten sind zentrale Themen einer Leasing-Gesellschaft. Produktentwickler/innen steuern bzw. begleiten den Entwicklungsprozess von der Produktidee bis zur Markteinführung. Die Abteilung Produktentwicklung ist häufig dem strategischen Marketing zugeordnet. Naturgemäß gibt es zahlreiche Schnittstellen zu anderen Abteilungen der Leasing-Gesellschaft.
Um Produkte zu optimieren, veränderten Anforderungen anzupassen oder neue zu entwickeln, werden Marktdaten und- trends analysiert. In enger Zusammenarbeit mit dem Vertrieb fließt das Kundenfeedback in die Konzeption neuer bzw. in die Aktualisierung bestehender Leasing-Produkte ein. Dabei geht es einerseits um das Leistungsprogramm der Leasing-Gesellschaft und andererseits um die Ausgestaltung von Einzelleistungen.
Immer gefragter sind Digitalisierungsexperten, die die digitale Transformation der Unternehmen voranbringen, neue digitale Produkte und Geschäftsmodelle entwickeln.
Risikomanagement
Wie alle Unternehmen müssen auch Leasing-Gesellschaften kalkulierbare Risiken eingehen. Im Risikomanagement werden diese Risiken identifiziert, analysiert und bewertet, gesteuert, überwacht sowie dokumentiert. Risikomanagement und Risikocontrolling sind integrale Bestandteile der allgemeinen Geschäftspolitik. Für Leasing-Gesellschaften, die der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der deutschen Bundesbank unterstellt sind, ist ein Risikomanagementsystem verpflichtend. Den Rahmen für ein angemessenes und wirksames Risikomanagement geben die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) vor.
Im Zentrum der Risikosteuerung steht dabei die Risikotragfähigkeit, ergänzt durch Geschäfts- und Risikostrategie. Interne Kontrollverfahren sichern die strategischen Vorgaben ab.
Risikomanager/innen sollten vielseitig sein, interdisziplinär und funktionsübergreifend arbeiten können. Dazu gehören neben analytischem Denken auch Vernetzung in der Gesellschaft und gute kommunikative Fähigkeiten. Zu wichtigen Entscheidungen der Geschäftsführung müssen Risikomanager/innen eine zweite Meinung aus Sicht der Chancen und Risiken vertreten können.
Zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an eine Leasing-Gesellschaft gehören Risikominimierung und Effizienz sowie Effektivitätssteigerung auch ein Compliance-Management, das die Regelkonformität (also die Einhaltung aller Gesetze, Normen, Richtlinien sowie vertraglicher Verpflichtungen einschließlich freiwilliger Kodizes der Gesellschaft) sicherstellt. Compliance-Manager/innen müssen den Überblick über relevante nationale und internationale Gesetze und Vorschriften behalten sowie Regel- und Wertesystem und Verhaltensregeln für die Mitarbeitenden entwerfen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen informiert und geschult werden. Mögliche Risiken und Regelverstöße sollten vorhergesehen und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden. Nicht zuletzt müssen Verstöße ermittelt werden.
Compliance Manger/innen haben in der Regel ein Hochschulstudium in Jura oder Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen. Analytisches und strategisches Denken, Überzeugungskraft und Durchsetzungsfähigkeit gehören wie selbstständiges Handeln zu den Voraussetzungen als Compliance Manager/in.
Berufe im Risikomanagement sind u.a.:
- Risikomanager/innen
- Compliance Manager/innen
- Risikocontroller/innen
- Risikoanalysten/Kreditanalysten
- Risc Scoring & Rating
- Portfolio Manager/innen
- Wirtschaftsjuristen/innen
- Bankfachwirte/innen
Vertragsmanagement, Business Support und Service
Das Vertragsmanagement bildet das Fundament für das betriebswirtschaftliche Handeln eines Unternehmens. Es beinhaltet Planung, Steuerung, Überwachung und Dokumentation aller vertraglichen Vereinbarungen einer Leasing-Gesellschaft, und auch den Einkauf der Leasing-Gesellschaft.
Rechtlich bindende Vereinbarungen müssen stets im Blick behalten, Vertragsvereinbarungen erfüllt und Kündigungsfristen eingehalten werden; neue Verträge werden implementiert, bestehende verändert oder abgewickelt. Das Vertragsmanagement übernimmt eine koordinierende Aufgabe innerhalb der Leasing-Gesellschaft und ist mit fast allen Abteilungen verknüpft. Möglichst eng ist dabei die Abstimmung mit dem Risikomanagement.
Im Rahmen des Vertragsmanagements werden die zu regelnden Sachverhalte analysiert, Risiken identifiziert, gesteuert und minimiert, Verträge ausgehandelt und die Ausführung nach der Unterzeichnung begleitet und überwacht. Zudem wird die Gesamtheit aller Verträge turnusmäßig geprüft. Um Verträge möglichst umfassend – also alle technischen, kaufmännischen und juristischen Aspekte beurteilen zu können, ist in Leasing-Gesellschaften ein interdisziplinäres Team ins Vertragsmanagement einbezogen.
An das Vertragsmanagement werden hohe Anforderungen gestellt. Neben Fachwissen sollten die Mitarbeiter Verhandlungsgeschick besitzen und über Grundlagenwissen von Risikomanagement, Steuer- und Rechtsfragen verfügen.
Leasing-Gesellschaften bieten neben der Objektfinanzierung ein ganzes Bündel ergänzender Dienstleistungen rund um die Nutzung des Leasing-Objekts an, die für den Kunden einen deutlichen Mehrwert darstellen. Die Koordination dieser Service-Leistungen – vom Versicherungs- und Schadensmanagement über Wartung, Reparatur, technischer Kundenservice und zahlreichen weiteren Dienstleistungen -obliegt der Abteilung Vertragsmanagement. Entsprechend sind hier auch technische Fachleute gefragt.
Berufe im Vertragsmanagement/Business Support/Service sind u.a.:
- Vertragsmanager/innen
- Wirtschaftsjuristen/innen
- Juristen/innen
- Steuerfachleute
- Versicherungsexperten/innen
- KfZ-Mechatroniker/innen; Karosseriebauer/innen
- Fachleute Gebäudebewirtschaftung
- Fachwirte/innen Facility Management
Bewertung, Verwertung und Nachgeschäft
Leasing-Gesellschaften legen den Fokus auf das Investitionsobjekt. Die Produktionsanlage, die Immobilie, das IT-Equipment oder das Fahrzeug werden dem Leasing-Kunden zur Nutzung überlassen. Dieser zahlt für die Nutzung und den damit verbundenen Wertverlust monatliche Raten. Eigentümer des Objekts bleibt die Leasing-Gesellschaft.
Die Bewertung des Objekts liefert die Rahmendaten für die Vertragsgestaltung, insbesondere für die Kalkulation der Raten. Um diese auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden maßzuschneidern und marktgerecht berechnen zu können, müssen die Mitarbeiter/innen der Leasing-Gesellschaften ausgewiesene Kenner der Investitionsgütermärkte sein und über ein hohes Fachwissen verfügen. Dazu zählt auch die Be- und Verwertungskompetenz, also das Know-how, den Wertverlauf eines Leasing-Objekts zu antizipieren und die Güter nach dem Ende der Nutzungszeit optimal auf dem Gebrauchtmarkt verwerten zu können. Dabei gilt die Faustregel: je spezieller das Investitionsobjekt, desto wichtiger die Verwertungskompetenz der Leasing-Gesellschaft.
In der Abteilung Bewertung, Verwertung und Nachgeschäft sind u.a. tätig:
- Objektmanager/innen
- Ingenieure/innen verschiedener Fachrichtungen (Maschinenbau, erneuerbare Energien, Facility Management/Gebäudetechnik etc.)
- Automobilkaufleute
- Bankkaufleute
- Betriebswirte/innen Finanzen/Investment
- Betriebswirte/innen Immobilien
- Betriebswirte/innen Banken und Finanzdienstleistungen
- Architekten/-innen
- Bauingenieure/innen
Rechnungswesen, Controlling und Steuern
Das Rechnungswesen gliedert sich bei einer Leasing-Gesellschaft in die Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling, Statistik und Analyse sowie Planung. Die Finanzbuchhaltung ist zuständig für die Rechnungslegung und erstellt und analysiert die Abschlüsse der Leasing-Gesellschaft und ggf. ihrer Tochtergesellschaften. Zudem werden der Jahresabschluss und ggf. Quartalsabschlüsse veröffentlicht. Grundlage der Bilanzierung ist für Leasing-Gesellschaften in Deutschland in der Regel das HGB und die Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung.
Im Rechnungswesen gehören Geschäftszahlen zum Alltag. Freude am Umgang mit Zahlen sind ebenso wie mathematische Fähigkeiten Grundvoraussetzung für einen Job im Rechnungswesen. Zudem gehören Sorgfalt, Ordnung und Gliederungsvermögen zum Handwerk. Belege müssen schnell vorgelegt werden können und umfangreiche Daten richtig verarbeitet werden. Dabei muss bei vielen Einzeldaten stets der Gesamtüberblick gehalten werden. Gerade in Hochzeiten wie zum Jahresabschluss sollten die Mitarbeiter/innen die Nerven behalten können, Stressresistenz ist hier besonders gefordert.
Controller/innen sind längst mehr als Zahlenprüfer oder unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer. Zur Prüfung und Analyse der Unternehmenszahlen kommt die Beratung der Geschäftsführung hinzu. Wo liegen Einsparungsmöglichkeiten, wo Weiterentwicklungspotenziale. Das Controlling soll die Wirtschaftlichkeit einer Leasing-Gesellschaft optimieren. Grundvoraussetzung ist es, als Controller/in die Instrumente des Finanz- und Rechnungswesens zu beherrschen. Für einen Job im Controlling sollte man analytisch denken, sich durchsetzen können, ein Teamplayer sein, verhandeln und unternehmerisch denken können. Soziale Kompetenz, kommunikative Eigenschaften, Genauigkeit und Geduld ergänzen die persönlichen Eigenschaften.
Der Bereich Steuern ist Ansprechpartner für die zuständige(n) Behörde(n). Aufgabe des Steuercontrollings ist die Steuerplanung und die Analyse der Steuerpositionen sowie die steuerliche Begleitung von Projekten.
Berufe im Rechnungswesen sind u.a.:
- Controller/innen
- Revisoren/innen
- Rechnungsprüfer/innen
- (Bilanz)Buchhalter/innen
- Kalkulatoren/innen
- Kontokorrentbuchhalter/innen
- Rechnungsprüfer/innen
- Finanzbuchhalter/innnen
- Fachkräfte Rechnungswesen
- Betriebswirte/innen Controlling / Rechnungswesen
- Fachwirte/innen Controlling
- Industriekaufleute
- Betriebswirte/innen für Steuern und Prüfungswesen
- Steuerberater/innen, -fachangestellte
- Wirtschaftsprüfer/innen
Treasury/Refinanzierung
Zur Finanzierung ihrer Geschäfte benötigen die Leasing-Gesellschaften kontinuierlich neues Kapital, da die Investitionen für die Leasing-Objekte zu Vertragsbeginn getätigt werden müssen. Der Erfolg einer Leasing-Gesellschaft hängt daher nicht zuletzt auch von ihren Refinanzierungslinien ab. Die in der Branche dominierenden Refinanzierungsformen sind Darlehen und der regresslose Verkauf der Forderungen aus dem Leasing-Vertrag (Forfaitierung).
Die Abteilung Treasury ist die Schnittstelle zwischen der Leasing-Gesellschaft und den Finanzmärkten. Treasury schließt externe Finanztransaktionen ab und verwaltet sie. Zu den wichtigsten Aufgaben gehören die Finanzplanung, die Finanzierung der Gesellschaft, die Liquiditätssteuerung, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs oder das Sichern von Risiken wie Zins- und Währungs- oder Preisrisiken. Je nach Größe bzw. Neugeschäftsvolumen der Leasing-Gesellschaft werden auch Fonds oder Verbriefungen eingesetzt.
IT
Die Aufgabenbereiche in der IT einer Leasing-Gesellschaft sind mannigfaltig. Zu den zentralen Aufgaben gehören Planung/Controlling, Organisationsentwicklung und die Architektur der IT. Dabei müssen Governance, Budget, Risikoabschätzung und Technologie-Stand beachtet werden. Geschäftsbereichsbetreuung und IT-Bereitstellung arbeiten Hand in Hand. Die Spannweite reicht von Standardsoftware bis zur Eigenentwicklung. Dabei müssen Leasing-Gesellschaften als Finanzdienstleister in Punkto IT-Sicherheit besondere Vorgaben berücksichtigen.
Betrieb und Support kümmern sich um Applikationen, Systeme und Netze sowie den Anwender-Support. Eine effektive und effiziente IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse trägt in immer stärkerem Maße zur Wertsteigerung bei. Das Know-how von Geschäfts- und internen Prozessen der IT-Organisation ist dabei unverzichtbar. Dementsprechend nimmt die IT eine bedeutende Rolle innerhalb einer Leasing-Gesellschaft ein.